Projekt B17:
Vergleichskonstruktionen









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Seminar für Englische Philologie

Seminar für Sprachwissenschaft

English


Projektleiterin

Prof. Dr. Sigrid Beck

Seminar für Englische Philologie
Universität Tübingen
Wilhelmstr. 50
72074 Tübingen

Mitarbeiter

Sveta Krasikova
Büro: Nauklerstr. 35, Raum 3.11
Tel. +49/7071/29-77156
E-Mail: svetlana.krasikova@uni-tuebingen.de

Stefan Hofstetter
Büro: Wilhelmstr. 50, Raum 461
Tel. +49/7071/29-78463
E-Mail: stefan.hofstetter@uni-tuebingen.de

John Vanderelst
Büro: Wilhelmstr. 50, Raum 461
Tel. +49/7071/29-74970

Vera Hohaus
Büro: Nauklerstr. 35, Raum 3.11
Tel. +49/7071/29-77156

E-Mail: vera.hohaus@student.uni-tuebingen.de

Christiane Savelsberg
Büro: Wilhelmstr. 50, Raum 467
Tel. +49/7071/29-78464

E-Mail: christiane.savelsberg@student.uni-tuebingen.de

Sonja Tiemann
Büro: Wilhelmstr. 50, Raum 467
Tel. +49/7071/29-78464


Ehemalige Mitarbeiter

Elisabeth Villalta
E-Mail: elisabeth_villalta@yahoo.com

Beratend

Dr. des. Remus Gergel

Zusammenfassung

Ziel des Projekts ist es, durch sprachvergleichende Datenerhebung neue Evidenz für die semantische Theorie von Vergleichskonstruktionen zu sammeln. Die Form von Vergleichskonstruktionen unterliegt starker zwischensprachlicher Variation. Außerdem sind verschiedene Typen von Vergleichen unterschiedlich gut möglich.

Unsere Ausgangshypothese ist, dass es nicht-triviale Variation in der Semantik der Konstruktionen wie auch in der Syntax/Semantik-Schnittstelle gibt, die die Unterschiede erklärt. Die Hypothese ergibt sich hauptsächlich aus dem Kontrast des Japanischen/Koreanischen mit dem Englischen/Deutschen. Durch Untersuchung weiterer Sprachen soll Aufschluss darüber gewonnen werden, was die Parameter der Variation sind. Dabei müssen mögliche semantische Parameter von Variation in der Syntax abgegrenzt werden.

In einem ersten Schritt werden Sprachen untersucht, die empirisch nicht wie das Englische, bzw. weder wie das Englische noch wie das Japanische aussehen, damit wir einen Überblick über die Bandbreite der Möglichkeiten gewinnen. Dann werden einzelne solcher Sprachen genauer untersucht und Vorschläge bezüglich parametrischer Variation in der Grammatik gemacht. Dabei soll sowohl semantischer Variation als auch syntaktischer Variation Rechnung getragen werden.

Ein empirisches Ziel ist die Erweiterung der Datenbasis für die Theoriebildung in diesem Bereich durch theoretisch informierte kontrastive Datensammlung.

Antrag (pdf)

Bibliographie

Bibliographie zum Komparativ (pdf)
Zuletzt geändert am 25.03.2009 von Sveta Krasikova